Medienfonds und Filmfonds Montranus, Macron, MFP, MAT Movies, Kaledo, Linovo, MMDP, Apollo, Victory, BOLL, ALCAS, Hannover Leasing, VIP Medienfonds: Die Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Stoll & Kollegen bereiten für zahlreiche Anleger der Filmfonds und Medienfonds gegen Banken und Berater aufgrund der zum Jahresende drohenden Verjährung eine Klage vor Gericht oder sonstige Verfahren zur Verjährungshemmung vor.
Die von den Rechtsanwälten, Steuerberatern und einem Wirtschaftsprüfer vertretenen Anleger der Medienfonds und Filmfonds Montranus, Macron, MFP, MAT Movies, Kaledo, Linovo, MMDP, Apollo, Victory, BOLL, ALCAS, Hannover Leasing, VIP Medienfonds wurden bei dem Erwerb der Filmfonds nicht über die Risiken der Anlage aufgeklärt. Es wurde nicht darauf hingewiesen, dass erhebliche Risiken, insbesondere auch ein Totalverlustrisiko besteht. In vielen Fällen erfolgte keinerlei Hinweis auf Risiken. Außerdem wurde in keinem Fall auf die erhaltenen Kick-Backs hingewiesen. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist dies jedoch zumindest bei Banken erforderlich. Bei einer falschen Aufklärung schuldet eine Bank oder ein Anlageberater Schadensersatz, mit dem die Anleger ohne Schaden aus der Anlage herauskommen können.
Viele Anleger haben erhebliche Summen an Geld verloren und sehen sich Steuernachforderungen des Finanzamtes ausgesetzt. Oft wurde die Steuer bereits mit Zinsen an das Finanzamt bezahlt. In manchen Fällen bewegen sich allein die Zinsen auf die Steuerforderung im 6-stelligen Bereich. Damit einher geht teilweise ein Verlust des eingesetzten Kapitals und eine Nachhaftung mit dem nicht eingezahlten Kapitals.
In vielen Fällen wurden die Beitritte zu den Medienfonds und Filmfonds Montranus, Macron, MFP, MAT Movies, Kaledo, Linovo, MMDP, Apollo, Victory, BOLL Medienfonds, ALCAS, Hannover Leasing Filmfonds, VIP Medienfonds auch über ein Darlehen einer Bank finanziert. Hier sind oft die Widerrufsbelehrungen falsch, so dass auch hier Ausstiegsmöglichkeiten für die Anleger bestehen.
Anleger von Filmfonds sollten aufgrund der zum Jahresende drohenden Verjährung dringend handeln. Sind die Ansprüche einmal verjährt, ist es schwierig ohne Schaden davonzukommen. In vielen Fällen bezahlen Rechtsschutzversicherungen die Anwalts- und Gerichtskosten.
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