Der Top-Manager Wolfgang Hatz, ehemaliges Vorstandsmitglied der Konzerntochter Porsche, ist vorerst aus dem Verkehr gezogen worden und sitzt nun in einem Münchner Gefängnis in Untersuchungshaft.
Abgasskandal zieht weitere Kreise Schadenersatz oder Rücktritt möglich
Ein Recherche-Team der Süddeutschen Zeitung, des NDR und des WDR deckt auf, dass es sich bei Wolfang Hatz um eine der einflussreichsten Vertrauenspersonen des umstrittenen Ex-Vorstandschefs Martin Winterkorn handelt. Hatz wird maßgebliche Verantwortung im Abgasskandal innerhalb des Volkswagenkonzerns zugeschrieben. Dass dem ehemaligen Top-Manager eine Abfindung in Millionenhöhe gezahlt worden ist, muss bei betroffenen Kunden des Volkswagen-Abgasskandals bitter aufstoßen.
Schwerwiegende Belastung durch Audi-Manager in Abgasskandal-Fall
Der ebenfalls inhaftierte Audi-Ex-Manager Giovanni P. belastet seinen ehemaligen Kollegen Wolfgang Hatz mit seiner Aussage schwer. So habe Wolfgang Hatz nach Angaben von Giovanni P. Hinweise dazu gegeben, wie sich das Management am Besten aus dem Volkswagen-Abgasskandal herausreden könne. Unterdessen spricht die Süddeutsche Zeitung von unklaren Haftgründen bei Wolfgang Hatz. So wird gemunkelt, es könne Flucht- oder Verdunklungsgefahr vorliegen.
Rechtsanwaltskanzlei Werdermann I von Rüden hilft betroffenen Kunden
Das Team der Rechtsanwaltskanzlei Werdermann I von Rüden bringt Licht ins Dunkel. Der Abgasskandal geht längst über die Marken des Volkswagenkonzerns (VW, Audi, Seat, Skoda, Porsche) hinaus. Auch Kunden von Mercedes und anderen Marken müssen davon ausgehen, vom Abgasskandal betroffen zu sein. Die hochspezialisierte Rechtsanwaltskanzlei Werdermann I von Rüden bietet kostenlose Erstberatung. Dabei werden alle juristischen Möglichkeiten geprüft, sich gegen Betrügereien und Abgasmanipulationen zur Wehr zu setzen.
Es bestehen zwei Möglichkeiten gegen Volkswagen & Co vorzugehen
- Rücktritt vom Kaufvertrag gegen Rückzahlung des Kaufpreises
- Schadenersatz wegen mangelhaften PKW fordern
Folgende Modelle sind nach bisherigen Erkenntnissen mit einer Betrugssoftware versehen.
Audi
Es sind etwa 2,1 Millionen Audi mit einer Betrugssoftware versehen. Es handelt sich dabei um Dieselmodelle aus den Modellreihen: A1, A3, A4, A5, A6, A7, A8, Q3, Q5, Q7, TT.
Porsche
Es sind aus den Porschemodellreihen Cayenne und Macan mit 6 Zylindern und 3,0 Liter Hubraum betroffen.
Skoda
Es sind rund 1,2 Millionen Skoda mit einer Betrugssoftware versehen worden. Dabei handelt es sich um die Modelle Fabia, Roomster und Superb. Falsche CO2-Werte sind zudem beim Skoda Octavia angegeben worden.
Seat
Nach Angaben von Seat sind dort 700.000 PKW von Betrugssoftware betroffen. Seat hüllt sich noch in Schweigen, um welche Modelle es sich dabei genau handelt. Falsche CO2-Werte wurden unterdessen bereits beim Seat Leon und beim Seat Ibiza festgestellt.
VW
Bei VW sind bisher rund 5 Millionen Fahrzeuge betroffen. Den bisherigen Angaben nach handelt es sich um Dieselmodelle der folgenden Baureihen: Amarok , Beetle, Caddy, Crafter, Golf VI, Golf VII, Golf Plus, Passat, Polo, Sportsvan, Tiguan, Touran, T6.
Wahren Sie Ihre Rechte im Abgasskandal!
Ist Ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen, so muss mit einer erheblichen Minderung des Fahrzeugwertes gerechnet werden. Diesen Wertverlust müssen Sie nicht hinnehmen. Die erfahrenen Rechtsanwälte bei Werdermann I von Rüden helfen dabei, Schadensersatz geltend zu machen oder den Kaufpreis erstattet zu bekommen. Kunden aller Automarken vertrauen auf die Expertise der Rechtsanwaltskanzlei Werdermann I von Rüden. Wenden auch Sie sich an uns, wenn Sie unsere kostenlose Erstberatung rund um Abgasmanipulationen und Abschaltvorrichtungen des Volkswagenkonzerns und anderer Autohersteller nutzen möchten.
Kostenlose telefonische Erstberatung unter: 030 200 590 770