Es wird offenbar vermutet, dass ausländische Eindringlinge hinter dem Angriff stecken.
Die nun veröffentlichte Verteidigungsstrategie des US-Verteidungsministeriums ist bereits seit Monaten erwartet worden. Gestern wurde dazu erklärt, dass das US-Verteidungsministerium "zunehmend robuste internationale Beziehungen" aufbauen werde, um eine "kollektive Selbstverteidigung" zu ermöglichen. Denn Cyber-Angriffe könnten nur mit einem gemeinsamen Bewusstsein sowie mit gegenseitigen Warnungen auf globaler Ebene unschädlich gemacht werden.
Das will das Pentagon nun mit internationalen Partnern erreichen, mit denen u.a. gemeinsame Warnsysteme und Trainingsprogramme aufgebaut werden sollen.
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Rechtsanwältin Amrei Viola Wienen, Wirtschaftsmediatorin (IHK)
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