HCI MS Werder Bremen – Schiffsfonds fordert Ausschüttungen von Anlegern zurück!

HCI MS Werder Bremen – Schiffsfonds fordert Ausschüttungen von Anlegern zurück!
03.08.20121004 Mal gelesen
Die Anleger des Schiffsfonds HCI MS Werder Bremen wurden aufgefordert, die Ausschüttungen vieler Jahre zurückzuzahlen.

Für die Anleger des HCI MS Werder Bremen hat die Misere rund um den Schiffsfond noch kein Ende erreicht. Sie mussten bereits die Insolvenzanmeldung und den Verkauf des Containerschiffs MS Werder Bremen ertragen. Und also ob die im Insolvenzverfahren drohenden Verluste der Anleger noch nicht genug waren, fordert der Insolvenzverwalter die zwischen 2001 und 2008 gezahlten Ausschüttungen zurück. Dies teilt die Fondsverwaltung in einem Schreiben von 11.07.2012 mit. Der erzielte Verkaufspreis für die MS Werder Bremen reichte nicht aus, um alle Schulden der Schiffsgesellschaft zu tilgen, weswegen jetzt die Anleger die erhaltenen Ausschüttungen zurückzahlen sollen.

 

Dabei mussten die Anleger der HCI MS Werder Bremen in den vergangen Monaten schon genug schlechte Nachrichten verkraften. Nach der Pleite des Reeders Beluga Shipping musste auch die MS Werder Bremen Ende 2011 Insolvenz anmelden. Für die Anleger der HCI MS Werder Bremen stellt sich nun die Frage, ob ihnen durch die Machenschaften der Beluga Shipping ein Schaden entstand.

 

Anleger der HCI MS Werder Bremen, die sich angesichts der jüngsten Ereignisse und der Rückforderung der Ausschüttungen fragen, ob ihnen Rechte oder Schadensersatzansprüche zustehen, sollten sich an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.

 

Weitere Informationen:

Infoseite Schiffsfonds und Schiffsbeteiligungen

 

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