Resch Rechtsanwälte:Infinus - Sind 25.000 Anleger betrogen?

Resch Rechtsanwälte:Infinus - Sind 25.000 Anleger betrogen?
07.11.2013366 Mal gelesen
Die Dresdener Finanzfirma Infinus soll 25.000 Anleger betrogen haben – das ist die Überschrift Manager-Magazins vom 06.11.2013.

Resch Rechtsanwälte hatten ihre Erfahrungen mit der Future Business KG aA, der Muttergesellschaft der Infinus AG, bereits im Sommer 2013 veröffentlicht. Jetzt scheinen die Befürchtungen im Hinblick auf Infinus und der Future Business wahr zu werden. Der Vorwurf gegen die Infinus lautet auf Betrug.

Haftbefehle gegen Macher der Infinus

Mehr als 400 Beamte durchsuchten am 05.11.2013 die Büroräume in verschiedenen Büros in Dresden, Stuttgart, Köln, Frankfurt und im österreichischen Salzburg. Die Staatsanwaltschaft Dresden teilt mit, dass sechs Beschuldigte aufgrund bestehender Haftbefehle festgenommen wurden. Den Beschuldigten wirft die Staatsanwaltschaft vor, bei der Ausgabe von Orderschuldverschreibungen in Verkaufsprospekten unrichtige Angaben zu Vermögens- und Ertragslage der Emittenten, also der Future Business, gemacht zu haben.

Infinus bestreitet Vorwürfe

Die Infinus weist die Vorwürfe zurück. Man steht den Vorwürfen gegen die Infinus ratlos gegenüber. Die Vorwürfe gegen Infinus seien haltlos und durch nichts zu begründen. Es wird versichert, man werde zu einer schnellen Aufklärung beitragen und mit den entsprechenden Stellen zusammenarbeiten.