Der (fast) vergangene Monat Februar 2013 war für die Anleger der SHB Fonds sehr ereignisreich. In den ersten Tagen des Monats wurden den Anlegern der Immobilienfonds SHB Altersvorsorgefonds, SHB Fonds Fürstenfeldbruck und München und SHB Renditefonds 6 von der Fondsgeschäftsführung mitgeteilt, dass es nicht zum Besten stehe um ihre Fonds. Mitte Februar 2013 schrieb die Razzia bei der S&K Gruppe Schlagzeilen. Die Gründer der S&K Gruppe engagieren sich bei der FIHM AG, der Muttergesellschaft des Fondsanbieters SHB Innovative Fondskonzepte AG. Genau jene FIHM AG gab am 22.02.2013 bekannt, dass ein Insolvenzantrag gestellt worden sei.
Die SHB Fonds selbst sind von der Insolvenzanmeldung nicht unmittelbar betroffen, da es sich um eigenständige Gesellschaften handelt. Dennoch sind die Ereignisse im Umfeld der SHB Fonds durchaus geeignet, einen fahlen Geschmack bei Anlegern zu hinterlassen. Immerhin handelt es bei der Beteiligung an den SHB Fonds um ein langfristiges Engagement. Anleger, die sich fragen, ob sie überhaupt die "richtige" Kapitalanlage haben, können ihre Beteiligung an einem SHB Fonds einer rechtlichen Überprüfung durch einen Fachanwalt für Bank-und Kapitalmarktrecht unterziehen lassen. So können beispielsweise Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung überprüft werden.
Weitere Informationen:
Infoseite SHB Interessengemeinschaft der Kanzlei Dr. Stoll & Kollegen
Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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