Das Jahr 2013 brachte für Anleger des SHB Renditefonds 6 doppelte Aufregung binnen kurzer Zeit mit sich: Zunächst mussten die Anleger des Immobilienfonds eine alarmierende Nachricht der Geschäftsführung des Fonds verkraften, nach welcher sich der SHB Renditefonds 6 in einer kritischen Lage befinde. Weiterhin sollten die Anleger über Veränderungen bei dem Fonds abstimmen.
Am Tag an welchem die Abstimmungsfrist endete, sorgte eine Großrazzia der Staatsanwaltschaft und Polizei, die die S&K Gruppe zum Ziel hatte, für Aufsehen. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt Verantwortliche der S&K Gruppe sowie weiterer Unternehmen des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs mit Kapitalanlagen sowie weiterer Straftaten. Auch seien Anlegergelder verschoben worden. Die beiden Gründer der S&K Gruppe engagieren sich bei der FIHM AG, der Muttergesellschaft des Fondsanbieters SHB Innovative Fondskonzepte AG. Ob der SHB Renditefonds 6 konkret von den Ereignissen rund um die S&K Gruppe betroffen ist, derzeit noch nicht zu sagen. Denn die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen noch. Insofern bleiben Sorgen der Anleger des SHB Renditefonds 6 wegen der Verbindung des Fonds zur S&K Gruppe bestehen.
Anleger des SHB Renditefonds 6, die rechtlichen Beistand wünschen, sollten sich an eine Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden. Ein Fachanwalt kann prüfen, welche Optionen den Anlegern offen stehen.
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Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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