ConRendit Containerfonds – Fachanwalt klagt für Anleger

ConRendit Containerfonds – Fachanwalt klagt für Anleger
09.11.2012271 Mal gelesen
Einige Containerfonds von ConRendit entpuppen sich nicht als das „große Los“. Wie können sich Anleger wehren und welche Rechte können sie geltend machen?

Dass nicht jede Investition in den Zukunftssektor Logistik eine "Goldgrube" ist, müssen nicht nur die Anleger der leidgeplagten Schiffsfonds erkennen, sondern auch die Anleger einiger ConRendit Containerfonds. Wollen sich diese nicht mit der Entwicklung ihrer Containerbeteiligung einfach abfinden, können sie eine rechtliche Überprüfung ihrer Kapitalanlage in Erwägung ziehen. Ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann ermitteln, welche Rechte und Ansprüche Anlegern zustehen. Zum Beispiel kann geprüft werden, ob bei der Anlageberatung Fehler passierten und ob deshalb Schadensersatzansprüche der Anleger im Raum stehen. 

 

Schadensersatzansprüche bei falsche Anlageberatung

 

Die Anleger mussten über die verschiedenen Risiken einer Containerbeteiligung aufgeklärt werden, wie zum Beispiel das Totalverlustrisiko, das jeder Unternehmensbeteiligung innewohnt. Auch musste Anlegern erklärt werden, wie ein geschlossener Containerfonds funktioniert. Des Weiteren handelt es sich bei einem ConRendit Containerfonds  nicht um eine jederzeit verfügbare Kapitalanlage. Zwar können Fondsanteile auf dem Zweitmarkt verkauft werden, jedoch hängt ein Verkauf von der Nachfrage ab.

 

Über solche "Merkmale" einer Kapitalanlage mussten die Anleger bei einer ordnungsgemäßen Anlageberatung aber vor der Investitionsentscheidung ausreichend informiert werden. Die verschiedenen Informations- und Hinweispflichten von Beratern werden unter dem Stichwort anleger- und anlagegerechte Anlageberatung zusammengefasst. Um Anleger vor der Investition ordnungsgemäß zu beraten, müssen zunächst die Anlageziele erfasst werden und in einem zweiten Schritt Kapitalanlagen empfohlen und ausführlich dargestellt werden, die zu den Zielen des Anlegers passen.

 

Haben die Berater die Anleger vor der Investition in den ConRendit Containerfonds nicht ausreichend über die Risiken und die Funktionsweise einer Containerbeteiligung aufgeklärt, bestehen für die Anleger der Containerfonds gute Chancen, dass sie sich von ihrer Kapitalanlage trennen können und Schadensersatz fordern können. Anleger des ConRendit Containerfonds, die angesichts der Schwierigkeiten der Fonds wissen möchten, wie gut ihre individuellen Chancen auf Schadensersatz sind, können sich von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht beraten lassen.

 

Weitere Informationen:

Infoseite Containerfonds

 

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