Lange Zeit konnte der Schiffsfonds Renditefonds 76 MS King Robert aus dem Haus König & Cie. sich gesicherter Einnahmen aus einem Chartervertrag mit der japanischen Reederei The Sanko Steamship erfreuen. Doch dann kam ein Sturm aus heiterem Himmel. So könnte man die Ereignisse zusammenfassen, die dem Schiffsfonds König & Cie. Renditefonds 76 MS King Robert im Jahr 2012 wiederfuhren. Im Frühjahr 2012 kürzte die Reederei The Sanko Steamship wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten die Charterraten. Die Einnahmen des Fonds verringerten sich. Doch es sollte noch schlimmer kommen: Im Juli 2012 gab das Unternehmen The Sanko Steamship bekannt, dass es zahlungsunfähig ist. Es wird sich zeigen, wie das Management des Schiffsfonds König & Cie. Renditefonds 76 MS King Robert mitten in der Krise der Schifffahrt hiermit umgehen wird.
Anleger, die nicht abwarten wollen, wie sich die Finanzen des König & Cie. Renditefonds 76 MS King Robert weiterentwickeln werden, können sich an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, um Möglichkeiten eines verlustfreien Ausstiegs ausloten zu lassen. Ein Ansatzpunkt ist beispielsweise die Überprüfung der Anlageberatung, welche häufig zu wünschen übrig ließ, da sie in vielen Fällen Defizite aufwies.
Beratungsfehler können zu Schadensersatzansprüchen führen
Eine Falschberatung kann beispielsweise dann vorliegen, wenn Banken oder Anlageberater die Anleger nicht über den unternehmerischen Charakter eines Schiffsfonds und die damit verbunden Risiken aufklärten. So wurde Anlegern nicht immer erläutert, dass es sich bei einem Schiffsfonds um ein Unternehmen handelt, dem Risiken innewohnen. Dabei ist das Risiko des Totalverlusts nicht dem Konzept einer sicheren Geldanlage zu vereinbaren. Weiterhin versäumten Banken und Anlageberater häufig, auf Provisionen, die bei der erfolgreichen Vermittlung von Beteiligungen an Schiffsfonds oft und üppig flossen, hinzuweisen.
Sollten Banken oder Anlageberater die Anleger des König & Cie. Renditefonds 76 MS King Robert falsch beraten haben, stehen die Chancen der Anleger, dass sie sich von ihrer Beteiligung an dem Schiffsfonds trennen können und Schadensersatz von Banken und Anlageberatern fordern können, gut. Von daher sollten Anleger angesichts der unsicheren Zukunftsperspektiven des Schiffsfonds König & Cie. Renditefonds 76 MS King Robert nicht zögern, sich an einen im Kapitalanlagenrecht tätigen Rechtsanwalt zu wenden, um ihre Handlungsoptionen abklären zu können.
Weitere Informationen:
Infoseite König & Cie. Schiffsfonds
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