Anleger der Cinerenta Filmfonds sollten jetzt unbedingt handeln und überprüfen lassen, ob ihnen Ansprüche auf Schadensersatz zustehen. Wird nicht gehandelt, so verjähren die Ansprüche mit Ablauf des 31.12.2011 absolut und endgültig! Die Zeit wird also knapp.
Zwischen den Jahren 1997 und 2001 wurden insgesamt fünf Cinerenta Filmfonds aufgelegt. An diesen Cinerenta Filmfonds beteiligten sich die Anleger mit einem Vermögen von rund 450 Mio. Euro, wobei in Filme wie "Jeepers Creepers" oder unbekannte Filme mit Stars wie Kirk Douglas, Pierce Brosnan etc. investiert wurde. Absatz fanden die Cinerenta Filmfonds aber vor allem deshalb, weil sie als ideales Steuersparmodell empfohlen wurden.
Anleger, die von ihrer Anlage an den Cinerenta Filmfonds enttäuscht sind, sollten sich an einen im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt wenden, welcher überprüfen wird, ob dem Anleger Schadensersatzansprüche gegenüber den Anlageberatern aus einer fehlerhaften Beratung zustehen. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH teilt hierzu mit: "Viele Anleger der Cinerenta Filmfonds wurden nicht ordnungsgemäß über die Risiken der Beteiligung aufgeklärt: Anleger beteiligen sich an den Cinerenta Filmfonds unternehmerisch, sodass sie bezüglich ihrer Einlage einem Totalverlustrisiko unterliegen. Dies war allerdings den wenigsten klar, da ihnen nur die Vorzüge, z.B. das Steuerersparnis, aufgezeigt wurden. Wir werden deshalb noch in diesem Jahr Klage einreichen."
Anleger der Cinerenta Filmfonds sollten also umgehend handeln, da die Ansprüche zum Ablauf des Jahres 2011 verjähren und somit danach nicht mehr geltend gemacht werden können. Auf eventuellen Verlusten würden Anleger dann sitzen bleiben. Dies muss jedoch nicht hingenommen werden.
Anleger der Medico Fonds sollten dies von einem im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt prüfen lassen.
Anleger, die sich schlecht beraten fühlen, sollten dringend handeln, bevor es zu spät ist.
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