Anleger der Apollo Medienfonds sind zutiefst enttäuscht über die Entwicklung ihrer Anlage, die ihnen damals als sichere Anlage und ideales Steuersparmodell von den Beratern empfohlen wurde. Die Apollo Medienfonds haben bislang erhebliche Verluste erwirtschaftet, da viele der produzierten Filme, in die die Fonds investierten, äußerst geringe Einspielergebnisse hatten, diesen aber hohe Verwaltungskosten gegenüberstanden. Auch die Schlussausschüttungen der Apollo Medienfonds konnten nicht überzeugen - trotz der Steuervorteile.
Um sich von diesen Verlusten zu befreien, sollten Anleger der Apollo Medienfonds umgehend, mit Blick auf die absolute Verjährung zum Jahresende 2011, handeln und sich an einen im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt wenden. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, der bereits Anleger der Apollo Medienfonds vertritt, teilt hierzu mit: "Viele der Anleger der Apollo Medienfonds, die wir vertreten, wurden bei der Zeichnung der Anteile falsch beraten. Auf die erheblichen Verlustrisiken der Fonds wurde kaum hingewiesen, in den Vordergrund wurde nur die Qualifizierung als Steuersparmodell gestellt. Vor Jahresende werden wir also noch gegen die Berater Klage einreichen."
Die Zeit für die Anleger der Apollo Medienfonds wird also langsam knapp. Es sollte nicht mehr länger gewartet werden, da sie ansonsten auf ihren Verlusten vollständig sitzen bleiben, wenn sie nicht vor Ende 2011 handeln.
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