Aktienfonds, Fonds, Immobilienfonds, Zertifikate - Verluste durch Börsenabsturz? Schadensersatz möglich

Aktienfonds, Fonds, Immobilienfonds, Zertifikate - Verluste durch Börsenabsturz? Schadensersatz möglich
18.09.2011512 Mal gelesen
Nach Börsencrash Schadenersatz gegen Banken (Deutsche Bank, Santander, SEB, Commerzbank, Dresdner Bank, Targobank, Sparkasse, Volksbank, Postbank) wegen Falschberatung möglich. Achtung Verjährung!

Zahlreiche Privatanleger erwerben jährlich über Banken wie die Deutsche Bank, Commerzbank (Dresdner Bank), Sparkasse, Volksbank, Targobank (Citibank), SEB Bank (Santander), Postbank, Aktien, Aktienfonds, Zertifikate, Swaps, Immobilienfonds, Medienfonds, Schiffsfonds, Flugzeugsfonds, Lebensversicherungsfonds, Solarfonds und viele andere Anlageprodukte.

Häufig werden Anlegern die Risiken der Anlagen nicht aufgezeigt, was sich zuletzt bei Lehman Brothers Zertifikaten oder offenen Immobilienfonds (DEGI , Morgan Stanley P2 Value, CS Euroreal, SEB Immoinvest) gezeigt hat. Aber auch Aktienfonds werden meist nicht näher erläutert. Oft wird einem Anleger sogar ein stetiger Wechsel der Fonds empfohlen. Eines ist dabei sicher: die Bank verdient in jedem Fall dabei.

Nun nach dem Börsencrash der letzten Wochen haben Anleger wieder viel Geld verloren und fragen sich nun, was sie tun können. Die Rechtsprechung des BGH ist sehr streng. Eine Bank muss den Anleger genau über die Risiken einer Anlage aufklären und zudem darauf hinweisen, welche Provisionen sie aus dem Geschäft erhält. Ist dies nicht geschehen, stehen die Chancen für Anleger, ohne Schaden aus den Aktien, Aktienfonds, Zertifikaten, Swaps, Immobilienfonds, Medienfonds, Schiffsfonds, Flugzeugsfonds, Lebensversicherungsfonds, Solarfonds und viele anderen Anlageprodukten rauszukommen.

Anlegern ist daher zu empfehlen, sich umgehend an einen im Anlagerecht tätigen Rechtsanwalt zu wenden. Zu achten ist dabei dringend auf die Verjährung, die täglich eintreten kann. Ende 2011 tritt in jedem Fall für viele Anlagen endgültig die Verjährung ein. Hier ist zu beachten, dass sogar in diesem Jahr noch gute Chancen bestehen, Verluste aus dem Crash 2001 geltend zu machen (DEKA Fonds, DWS, Union Investment usw.). Dies hat kürzlich erst ein bedeutendes Urteil des OLG Stuttgart gezeigt, bei dem ein Anleger nach 10 Jahren noch Schadensersatz erhielt bei einem DEKA Fonds.

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