Sowohl die Dresdner Bank als auch die Commerzbank haben in den letzten Jahren bei sehr vielen Anlegern Verluste verursacht. Verkauft wurden Anleger geschlossene Fonds wie z.B. Immobilienfonds, Medienfonds, Schiffsfonds, Flugzeugsfonds, Lebensversicherungsfonds, offene Fonds wie z.B. offene Immobilienfonds wie Morgan Stanley P2 Value, Premium Management Immobilien Anlagen, DEGI International, DEGI Europa, Aktienfonds, Zertifikate z.B. Lehman Brothers Zertifikate, Dresdner Zertifikate, Zinsswaps, Hybridanleihen und auch sonstige Anlagen.
Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der Anlegerschutzkanzlei Dr. Stoll & Kollegen, die bereits hunderte Anleger gegen die Commerzbank wegen Falschberatung bei Anlagen wie Zertifikaten, offenen Immobilienfonds, Aktienfonds, geschlossenen Fonds berät und vertritt, berichtet: "Es fällt auf, dass zahlreiche Anleger die von der Dresdner Bank oder der Commerzbank beraten wurden, nicht richtig aufgeklärt wurden. Insbesondere wurde meist nicht auf die Provisionen (Kick-Backs) hingewiesen, die die Dresdner Bank oder die Commerzbank erhält. Auch andere Risiken der Anlagen wurden oft verschwiegen."
Anleger waren oft auf der Suche nach einer sicheren Altersvorsorge und bekamen dann, oft sogar noch ständig wechselnd, empfohlen, in spekulative Zertifikate, offene Immobilienfonds, Aktienfonds, geschlossene Fonds zu investieren. Nun stehen viele Anleger, die über die Commerzbank und Dresdner Bank erworben haben, mit hohen Verlusten da und die Commerzbank weigert sich, Schadensersatz zu leisten.
In vielen Fällen bestehen jedoch gute Chancen, das verlorene Geld zurückzubekommen. Anleger müssen nur umgehend handeln, da viele Ansprüche zum Jahresende 2011 endgültig verjähren werden. Es wird daher von Experten empfohlen, einen im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt aufzusuchen.
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