Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Freistaat Sachsen (SächsUVPG) 1)
Vom 25. Juni 2019 (SächsGVBl. S. 525)
Geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. August 2019 (SächsGVBl. S. 762)
Der Sächsische Landtag hat am 23. Mai 2019 das folgende Gesetz beschlossen:
Redaktionelle Inhaltsübersicht | §§ |
Zweck des Gesetzes, Anwendungsbereich, Verordnungsermächtigungen | 1 |
Begriffsbestimmungen | 2 |
Feststellung der UVP-Pflicht und Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung | 3 |
Feststellung der SUP-Pflicht und Durchführung der Strategischen Umweltprüfung | 4 |
Zuständigkeiten | 5 |
Beliehene Sachverständige | 6 |
Vergütung des Sachverständigen | 7 |
Elektronische Datenübermittlung | 8 |
Verhältnis zu naturschutzrechtlichen Bestimmungen | 9 |
Ordnungswidrigkeiten | 10 |
Übergangsvorschrift | 11 |
Inkrafttreten, Außerkrafttreten | 12 |
Liste UVP-pflichtiger Vorhaben | Anlage 1 |
Liste SUP-pflichtiger Pläne und Programme | Anlage 2 |
Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (ABl. L 26 vom 28.1.2012, S. 1), die durch die Richtlinie 2014/52/EU (ABl. L 124 vom 25.4.2014, S. 1) geändert worden ist, sowie der Umsetzung der Richtlinie 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Juni 2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (ABl. L 197 vom 21.7.2001, S. 30).