Die Anleger des Dr. Peters DS-Rendite-Fonds Nr. 112 VLCC Mercury Glory GmbH & Co. Tankschiff KG Schiffsfonds wurden diese Woche überrascht von einem Schreiben. Es wird mitgeteilt, dass die freiwillige Kapitalerhöhung nicht ausreicht, den von den Banken geforderten Betrag zu erreichen. Deshalb werden nunmehr die Ausschüttungen der Anleger zurückgefordert, die nicht an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben. Es wird dabei eine kurze Frist gesetzt und bereits jetzt mit einem Anwalt gedroht. Zudem wird gleich mitgeteilt, dass auch Klageverfahren keinen Sinn hätten.
Die Investorenkanzlei Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die zahlreiche Anleger des DS-Rendite-Fonds Nr. 112 VLCC Mercury Glory und von Schiffsfonds vertritt, rät Anlegern, Ansprüche prüfen zu lassen. Es hat sich gezeigt, dass vielen Anlegern aufgrund von Falschberatungen Schadensersatzansprüche zustehen. Anleger sollten daher nicht einfach zahlen, sondern ihre Rechte sichern und sich an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden und sich beraten lassen.
Weitere Informationen:
Infoseite über die Klagemöglichkeiten der Anleger eines Schiffsfonds
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