Abmahnung bekommen? Wir helfen Ihnen! Aktuelle Abmahnungen - Fünf Fälle aus der Praxis.

1. Abmahnung wegen fehlender Datenschutzerklärung Bisher waren die meisten Gerichte der Meinung, dass Verstöße gegen das Datenschutzrecht nicht abgemahnt werden können. Das hat sich in den vergangenen Monaten geändert, was vielfach für Abmahnungen ausgenutzt wird. Seitdem sind Abmahnungen wegen Datenschutzverstößen leider an der Tagesordnung. Beachten Sie jedoch: Nicht jeder Fehler in der Datenschutzerklärung führt zu einer berechtigten Abmahnung. Jeder Betreiber einer Internetseite muss eine Datenschutzerklärung auf seiner Seite vorhalten. Der Inhalt hängt wiederum davon ab, was auf der einzelnen Internetseite angeboten wird. Die Datenschutzerklärung für einen Shop ist etwas völlig anderes als die Erklärung für einen Blog. Benutzen Sie Sie Tracking-Tools wie Google Analytics? Dies führt zu zusätzlichen Pflichten. Derartiges müssen sie darstellen. Wenn Sie Social-Media-Buttons auf der Seite einbinden (Follow- oder Like-Button), dann muss dies erwähnt werden. Sie benötigen Aussagen zu Cookies, Newsletter, usw. Sind Sie betroffen? Wir helfen Ihnen.2. Abmahnung wegen Bildern und Videos auf ihrer Internetseite Schnell ist es passiert. Sie übernehmen ein Bild oder ein Video aus dem Internet. Bilder und Videos stehen im Internet massenhaft zur Verfügung. Die Versuchung ist groß, sich hier zu bedienen. Allerdings unterliegen Bilder und Videos dem deutschen Urheberrecht. Vielfach kommt es daher zu massenhaften Abmahnungen. Sind Sie betroffen? Wir helfen Ihnen.3. Abmahnung wegen Werbebanner, Google AdSense oder Partnerprogrammen Sofern Sie auf Ihrer Internetseite Werbebanner, Google AdSense oder Partnerprogramme integriert haben, handeln Sie gewerblich. Die Seite ist nicht mehr die eines Verbrauchers, schon gar nicht ist die Seite privat. Dies gilt auch völlig unabhängig davon, ob Sie tatsächlich Einnahmen erzielen. Wer Werbung schaltet, der schaltet sich ins Wettbewerbsrecht. Zahlreiche Pflichten sind die Folge. Abmahnungen wegen eines Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht sind relativ teuer. Alle Betreiber von Internetseiten, die auf irgendeine Weise Werbung einbinden oder Werbung schalten, müssen sich mit dem Wettbewerbsrecht und dem Markenrecht beschäftigen. In beiden Fällen drohen hochpreisige Abmahnungen. Zu nennen sind etwa Widerrufsbelehrungen, Impressumspflichten oder Nutzung geschützter Zeichen. Sind Sie betroffen? Wir helfen Ihnen.4. Abmahnung aufgrund von E-Mail-Werbung oder Newsletter Nach wie vor gelten Werbeaktivitäten per E-Mail oder Newsletter als eines der effektivsten Werbemittel. Die gesetzlichen Vorschriften sind vielfältig und die Gerichte sehr streng. Meist ist hier weniger erlaubt, als die Nutzer denken. E-Mail Werbung ohne ausdrückliche Einwilligung ist immer und ausnahmslos unzulässig und kann abgemahnt werden. Dies gilt insbesondere auch für jede einzelne E-Mail, die versandt wird. Sind Sie betroffen? Wir helfen Ihnen.5. Abmahnung wegen Facebook, Twitter, Google Facebook, Twitter, Google geben demjenigen, der es darauf anlegt, jede Menge Gründe zum abmahnen. Ganz vorne steht das Urheberrecht. Viele Fanpages setzen sich der Gefahr von wettbewerbs- und markenrechtlichen Abmahnungen aus. Auch bei Facebook besteht zum Beispiel die Pflicht für ein korrektes Impressum. Immer wieder zu Problemen und diversen Rechtsfragen führt auch die Abgrenzung zwischen gewerblichen und privaten Profilen. Zu beachten sind auch die zunehmenden Fälle von Strafverfahren, arbeitsrechtlichen Abmahnungen und arbeitsrechtlichen Kündigungen wegen Äußerungen auf Facebook. Bei Bewertungen ist immer Vorsicht geboten, was man äußert. Beleidigungen oder Schmähkritik können teuer werden. Sind Sie betroffen? Wir helfen Ihnen. Besuchen Sie uns unterwww.JusDirekt.de oderwww.Notruf-Abmahnung.de.Wir beantworten gerne Ihre Fragen.Rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail.