UBS bekämpft Schwarzgeld

UBS bekämpft Schwarzgeld
30.11.2012432 Mal gelesen
Die UBS und weitere Schweizer Banken sagen der Steuerhinterziehung den Kampf an. Wann kann eine strafbefreiende Selbstanzeige helfen?)

Über Jahre hinweg haben die Schweizer Banken mehr oder minder offen damit geworben, dass bei ihnen Gelder, von denen die deutsche Finanzverwaltung nichts weiß, wie in einem sicher haben deponiert werden können. Namentlich die UBS hat deswegen mit der amerikanischen Steuerverwaltung erhebliche Probleme bekommen und Strafgelder in Höhe von über 700 Millionen USD an die USA bezahlt.

 

Kurswechsel bei der UBS

 

Der neue Vorstand der UBS hat nun als Zielsetzung, vom Ruf der Unterstützung der Steuerhinterziehung wegzukommen. Auch andere Schweizer Banken wie Credit Suisse oder Schweizer Bankverein wollen den Finanzplatz Schweiz auf neue Füße stellen, um den internationalen Druck der übrigen Länder zu entkommen. Sollte das neue deutsch-schweizerische Doppelbesteuerungsabkommen nicht ratifiziert werden, beabsichtigen die Schweizer Banken aktiv gegen Schwarzgeldinhaber vorzugehen und sich notfalls von ihnen zu trennen.

 

Weitergabe von Informationen an Finanzverwaltung angedacht

 

Im Zuge dieser Abwendung von den ehemals geliebten Kunden ist vorgesehen, auf Rückfragen differenzierte Meldungen an die Finanzverwaltung zu erstatten. Denken Sie deswegen dringend darüber nach,  ob nicht eine strafbefreiende Selbstanzeige notwendig ist. Wenden Sie sich hierzu einen erfahrenen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwalt. Unser Haus hat in der Vergangenheit bereits einer Vielzahl von Steuerpflichtigen geholfen.

 

Wir helfen gerne weiter:

Himmelsbach & Sauer Partnerschaft
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt

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