VW Skandal: Seat Leon-Besitzer können sich Interessengemeinschaft von Fachanwälten, die bereits gegen VW klagen, anschließen

VW Skandal: Seat Leon-Besitzer können sich Interessengemeinschaft von Fachanwälten, die bereits gegen VW klagen, anschließen
28.10.2015304 Mal gelesen
Was können Autobesitzer tun, um ihre Rechte bestmöglich im VW Abgasskandal absichern?

Die Seat-Fahrer mussten etwas länger warten als die Autobesitzer, die einen VW-, Audi- oder Skoda-Diesel fahren. Doch mittlerweile können auch sie auf der Seat-Internetseite prüfen, ob ihr Fahrzeug mit dem Motor EA 189 ausgestattet und direkt von Abgasskandal betroffen ist. Für etliche Autobesitzer haben die Abfragen die unangenehme Vermutung, dass das eigene Fahrzeug betroffen ist, bereits bestätigt. Deshalb müssen sich nun mit der Frage befassen, ob und was nun auf sie zukommt bzw. was sie tun können.

 

Nicht wenige der betroffenen PKW-Besitzer haben sich bereits zum Handeln entschlossen. Denn je mehr Details rund um den Motor EA 189 ans Licht der Öffentlichkeit gelangen, desto beunruhigter sind viele Betroffene. Besonders wegen der Unsicherheit, ob der Makel des Dieselmotors sich überhaupt vollkommen folgenlos beseitigen lässt, wollen sich viele Dieselfahrer bestmöglich gegen jegliche Schäden wegen der Abgasaffäre absichern. Dies bedeutet jedoch, dass sich die Seat-Fahrer mit vielfältigen Rechtsfragen auseinandersetzen müssen.

 

Was kann von Seat oder VW verlangt werden? Kann der "alte", mit der EA 189-Problematik behaftete Seat Leon gegen einen neuen ohne Mangel umgetauscht werden? Kann Schadensersatz gefordert werden? Wie kann man sich gegen mögliche Folgeschäden wie Wertminderungen, verringerte PS-Zahlen oder Motorenverschleiß rechtlich absichern? Welche Fristen müssen beachtet werden bzw. wann sollte bestmöglich gehandelt werden? Es gibt viele Fragestellungen, die für die Seat-Besitzer mit einem EA 189-Fahrzeug interessant sind. Einen kurzen Überblick über die verschiedenen Käuferrechte wegen des Abgasskandals haben wir auf www.vw-schaden.de zusammengestellt.

 

Die Antworten auf diese und weiter Fragestellungen fallen allerdings nicht für alle vom Abgasskandal betroffenen Autobesitzer identisch aus - selbst wenn es um zwei Seat Leon geht. Daher kann nur eine anwaltliche Einzelfallprüfung verlässliche Klarheit verschaffen. Besonders bei den zu beachtenden Fristen kann es erhebliche Unterschiede von Auto zu Auto geben. Daher sollten Dieselbesitzer, die ihre Rechte wegen des Abgasskandals bestmöglich absichern wollen, sich für eine kostenlose Erstberatung an Fachanwälte wenden.

 

Fachanwälte der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer haben wegen Abgasskandals bereits gegen eine Klage gegen VW eingereicht

Neben einer anwaltlichen Prüfung, welche Rechte wegen des eigenen Auto geltend gemacht werden können, sind Interessengemeinschaft für viele Betroffene gerade in Großschadensfällen wie dem VW Skandal ein wichtiger Aspekt. Und es gibt es gute Argumente, weswegen sich betroffene Autobesitzer sich bereits jetzt zusammenschließen und handeln sollten. Der bisherige, durch immer neue unerfreuliche Enthüllungen gekennzeichnete Verlauf des Abgasskandals zeigt, dass sich Betroffene nicht darauf verlassen sollten, dass sich alles zum Guten wenden wird. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer klagt bereits wegen eines vom Abgasskandal betroffenen VW Golf gegen den Wolfsburger Autobauer.

 

Weitere Informationen rund um das Thema Abgasskandal befinden auf www.vw-schaden.de

 

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