Mittelstandsanleihen – Möglichkeiten der Anleger

Mittelstandsanleihen – Möglichkeiten der Anleger
24.09.2014215 Mal gelesen
Von Prokon bis Schneekoppe - das Geld vieler Kapitalanleger steckt in deutschen Unternehmen und nicht wenige konnten die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllen.

Den Unternehmen geht es nicht gut und die Folge ist, dass der Unternehmenswert in den Keller geht und aus Hoffnung die Angst vor dem Totalverlust wird. Die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckenden Unternehmen gelten als Sanierungsfälle.

Rechtsanwalt André Krajewsi. verfolgt die Entwicklung vieler ehemaliger Vorzeigeunternehmen aus boomenden Branchen: "Viele dieser Firmen haben mit guten Ideen die Anlegerbereitschaft beflügelt. Heute ist es für die Anleihegläubiger ungewiss, ob sie ihr investiertes Kapital oder auch nur einen Teil davon zurück erhalten werden. Im Insolvenzfall droht den Anlegern ein Totalverlust ihres angelegten Geldes. Erste Insolvenzen von Unternehmen, die sich über Mittelstandsanleihen finanziert haben, sind bereits eingetreten."

Mittelstandsanleihen sind grundsätzlich kein schlechtes Thema. Beide Seiten können profitieren: Das Unternehmen von billiger Kapitalbeschaffung, die Anleger von hohen Renditen. Es besteht jedoch auch immer das hohe Risiko, dass Pläne nicht aufgehen und das Geld buchstäblich verbrannt wird und für immer verloren ist.

Die Bremer Wirtschaftskanzlei Sommerberg LLP berät  deutschlandweit Anleihegläubiger zu Handlungsmöglichkeiten bei problembehafteten Mittelstandsanleihen. Rufen Sie uns an (Telefon 0421/3016790) oder senden uns eine E-Mail (info@sommerberg-llp.de). Ansprechpartner ist Herr Rechtsanwalt André Krajewski. Die  Erstberatung erfolgt kostenfrei.

Informationen zu Anleihen wurden auf http://www.sommerberg-llp.de/rechtsfaelle/unternehmensanleihen/ zusammen gefasst