Das Handelsblatt rät Anlegern von Lehman Zertifikaten nun umgehend zu handeln und ihre Ansprüche bei den Banken geltend zu machen. Im September 2008 ist Lehman Brothers Pleite gegangen und zahlreiche Anleger haben ihr eingezahltes Geld verloren. Es gibt in Deutschland 1000e Lehman Geschädigte. Verkauft wurden die Zertifikate oft von der Citibank (heute Targo Bank) und der Dresdner Bank (heute Commerzbank). Zahlreiche Gerichte haben Anlegern von Lehman Zertifikaten bereits Schadensersatz zugesprochen. Anleger von Lehman Zertifikaten wurden oft nicht über die komplexe Strukur und die Risiken der Zertifikate aufgeklärt. Anleger können daher Schadensersatzansprüche zustehen, mit denen sie ohne Schaden aus der Anlage rauskommen können.
Den Bericht finden Sie hier:
Zu achten ist auf die Verjährung der Ansprüche, die nach 3 Jahren nach dem Kauf der Lehman Zertifikate droht. Jedoch kann die Verjährung umgangen werden, wenn Kick-Backs (Provisionen) verschwiegen wurden, die Banken für den Verkauf der Lehman Zertifikate erhalten haben. Wurden die Lehman Zertifikate telefonisch erworben, kann bei einer fehlenden Aufklärung über das Widerrufsrecht der Kauf auch heute noch widerrufen werden. Das Widerrufsrecht verjährt nicht.
Sollten Sie durch Lehman Zertifikate geschädigt sein, können Sie sich unverbindlich zu einem kostenlosen telefonischen Erstgespräch mit uns in Verbindung setzen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.dr-stoll-kollegen.de/aktuelle-faelle/lehman-brothers-lehman-zertifikate