Durch Kryptowährung wird es immer mehr Kriminellen einfacher gemacht Geldwäsche zu betreiben. Aber wieso ist das so und was kann der normale Bürger tun, um nicht in den Verdacht der Geldwäsche zu geraten?
Dazu muss man erst einmal klären was Kryptowährung überhaupt ist. Bitcoin und Ether sind dabei wohl die bekanntesten, sie beruhen auf der sogenannten Blockchain-Technologie. Und man erhält sie durchs Trading oder über Miningprogramme. Transaktionen von Geldmitteln werden dabei nur auf pseudonymer Basis getätigt, was die Erleichterung der Geldwäsche zur Folge hat. Es wird so gesehen mit Geld gehandelt, welches gar nicht existiert. Hinzu kommt, dass das Nachvollziehen durch Tumbler-Dienste nochmals erschwert wird. Diese verschleiern nämlich die Herkunft der Kryptowährung. Die Gesetzeslage diesbezüglich und im Hinblick auf die Blockchain-Technologie ist noch nicht gut genug ausgereift, um dies zu untersagen.
Was können Sie als normaler Bürger also dagegen tun, um nicht in den Verdacht der Geldwäsche zu geraten? Sie sollten in jedem Fall unseriöse Plattformen vermeiden, die am häufigsten benutzen Plattformen sind zum Beispiel, Libertex, Etoro, Roboforex und BDSwiss. Hinzu kommt noch, dass die Herkunft der Kryptowährung genauestens dokumentiert werden sollte, damit der Verdacht direkt widerlegt werden kann.
Sie wurden der Geldwäsche beschuldigt oder haben sonstige Probleme mit Kryptowährung und möchten Ihre Möglichkeiten, wie Sie dagegen vorgehen können, aufgezeigt bekommen,
so steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Hermann Kaufmann für die Beratung zur Seite und kann Ihnen den Rechtsweg eröffnen.