Beschl. v. 22.10.2019, Az.: B 2 U 156/19 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Nordrhein-Westfalen - 03.07.2019 - AZ: L 15 U 44/19
SG Dortmund - 06.12.2018 - AZ: S 18 U 1032/16
Rechtsgrundlage:
BSG, 22.10.2019 - B 2 U 156/19 B
in dem Rechtsstreit
BSG Az.: B 2 U 156/19 B
LSG Nordrhein-Westfalen 03.07.2019 - L 15 U 44/19
SG Dortmund 06.12.2018 - S 18 U 1032/16
..............................................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ........................................,
gegen
Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik,
M 5, 7, 68161 Mannheim,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 22. Oktober 2019 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k sowie die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 3. Juli 2019 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbsatz 2 iVm § 169 SGG).
Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den von ihm geltend gemachten Zulassungsgrund des Vorliegens von Verfahrensmängeln, auf denen die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG), nicht hinreichend bezeichnet. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbsatz 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Karmanski
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