Beschl. v. 17.10.2019, Az.: B 2 U 87/19 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Bayern - 14.02.2019 - AZ: L 17 U 99/17
SG Würzburg - 23.02.2017 - AZ: S 13 U 5008/16
Rechtsgrundlage:
BSG, 17.10.2019 - B 2 U 87/19 B
in dem Rechtsstreit
BSG Az.: B 2 U 87/19 B
Bayerisches LSG 14.02.2019 - L 17 U 99/17
SG Würzburg 23.02.2017 - S 13 U 5008/16
........................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigter: ........................................,
gegen
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als landwirtschaftliche
Berufsgenossenschaft,
Weißensteinstraße 70 - 72, 34131 Kassel,
Beklagte und Beschwerdegegnerin,
Prozessbevollmächtigter: .............................................. .
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 17. Oktober 2019 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k sowie die Richter K a r m a n s k i und Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 14. Februar 2019 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§160a Abs 4 Satz 1 Halbsatz 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG einen Zulassungsgrund im Sinne des § 160 Abs 2 SGG (grundsätzliche Bedeutung, Abweichung oder Verfahrensmangel) weder hinreichend dargelegt noch bezeichnet. Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, da sie nicht geeignet ist zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbsatz 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Karmanski
Dr. Bieresborn
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