Anleger des DEGI International können nun hoffen: die Klagewelle rollt nun auf die Allianz Bank und die Commerzbank zu. In einem von der Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH geführten Ombudsmannverfahren hat die Commerzbank nun offen zugegeben, dass Provisionen an die Dresdner Bank AG bei dem DEGI International geflossen sind, über die nach der anlegerfreundlichen Rechtsprechung des BGH aufzuklären war.
Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll, der mit seinem Anwaltsteam bereits hunderte Anleger des DEGI International vertritt und berät, teilt mit: "Diese Aussage der Commerzbank zu dem DEGI International ist für viele Anleger die Möglichkeit, ohne Schaden aus der Anlage in den DEGI International rauszukommen. Sogar die dreijährige Verjährungsfrist kann damit ohne weiteres umgangen werden. Wir werden nun weitere zahlreiche Klagen bundesweit gegen die Allianz Bank und die Commerzbank wegen Falschberatung erheben. Sogar Anleger, die 2003 bereits angelegt haben, haben damit gute Chancen."
Derzeit sieht es wohl nicht gut aus für den DEGI International: ob er wieder öffnet im November 2011 ist mehr als fraglich. Scope hat den DEGI International zuletzt als den schlechtesten Fonds der offenen Immobilienfonds eingestuft.
Anleger des DEGI International, die die Anteile über die Allianz (Allianz Vertreter, Allianz Beratungs- und Vertriebs AG, Allianz Bank, Dresdner Bank) oder die Commerzbank erworben haben und dort im Depot halten, sollten nun umgehend handeln und Ansprüche geltend machen.
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