AXA Immoselect fällt auf Rekordtief - Anleger sollten handeln (Klage, Schadensersatz)

Wirtschaft und Gewerbe
21.11.2010930 Mal gelesen
Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll bereitet Klage auf Schadensersatz vor, Verjährung droht. Anleger sollten handeln!

Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass der offene Immobilienfonds AXA Immoselect für bis zu 12 weitere Monate geschlossen bleibt und nicht wieder geöffnet wird im November 2010. An der Börse ist der Kurs nun erstmals unter € 40.- gefallen und liegt daher auf einem Rekordtief. Gerade für Anlegerdes AXA Immoselect, die auf die jederzeitige Verfügbarkeit ihres Geldes angewiesen sind, ist dies eine schlechte Nachricht. Sie können ihre Anteile an dem AXA Immoselect nur mit erheblichen Verlusten verkaufen.

Ihnen war die Anlage in den AXA Immoselect meist als sichere Geldanlage verkauft worden, bei der sie jederzeit an ihr Geld kommen können. Über die Risiken des Verlusts oder der Schließung wurden die Anleger hingegen nicht aufgeklärt. Ihnen wurde auch verschwiegen, welche Provisionen geflossen sind. Daraus können sich Schadensersatzansprüche gegen den Berater ergeben.

Anleger sollten nicht länger zusehen, sondern handeln. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll, der bereits eine Vielzahl von Anlegern offener Immobilienfonds vertritt, bereitet derzeit eine Klage auf Schadensersatz gegen den Berater vor, der die Anlage in den AXA Immoselect empfohlen hatte.

Anleger des AXA Immoselect sollten nun dringend handeln und nicht weiter abwarten. Es droht die dreijährige Verjährungsfrist abzulaufen. Diese Frist kann nur ausnahmsweise umgangen werden, dies ist jedoch schwierig. Eine Beratung durch einen spezialisierten Rechtsanwalt ist unbedingt zu empfehlen.

Hilfe und Informationen finden Sie hier:

http://www.dr-stoll-kollegen.de/aktuelles/axa-immoselect-bleibt-geschlossen-klage-auf-schadensersatz-moeglich-verjaehrung-droht

http://www.boerse-online.de/fonds/nachrichten/fonds/:Offene-Immobilienfonds--Axa-Immoselect-faellt-unter-40-Euro/618696.html