Frauen haben es bekanntlich im Berufsleben nicht einfach. So kommt es häufig vor, dass im Bewerbungsgespräch die Familienplanung erfragt wird, um einzuschätzen, ob die potenzielle Arbeitnehmerin nicht nach einem Jahr arbeiten sich dann doch der Familie widmen möchte. Das Mutterschutzgesetz, ebenso wie das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) versuchen diesem Missstand entgegen zu wirken. Grade das Mutterschutzgesetzt ordnet gesonderte arbeitsrechtliche Reglungen für werdende Mütter an. Haben Sie eine Kündigung aufgrund Ihrer Schwangerschaft erhalten oder werden Sie von der Arbeit freigestellt, obwohl die ausdrücklich noch nicht in den Mutterschutz gehen wollen? Für diese und weitere Probleme sollten Sie einen Anwalt zur gerechten Interessensvertretung hinzu ziehen.
Hat man sich an der Haustür, am Arbeitsplatz oder auf der Straße nach überraschender Ansprache durch einen Vertreter zu einem Vertragsabschluss überrumpeln lassen, kann man diesen nach ordnungemäßer Widerrufsbelehrung innerhalb einer Frist von 2 Wochen gegenüber dem Unternehmer widerrufen.
When you have to be right
