München, Hamburg den 18.01.2018 - Anleger erhalten diese Tage eine Zahlungsaufforderung der Rechtsanwaltskanzlei Münzel und Böhm. Diese fordern durch Rechtsanwalt Dr. Hagen Frhr. von Diepenbrock als Insolvenzverwalter der MS "SANTA-R Schiffe" mbH & Co. KG ( AG Niebüll 5 IN 104/13) die Ausschüttungen, die die Anleger aus der Zeichnung des Schiffsfonds MS Santa R Schiffe mbH & Co. KG seit dem Jahr 2003 erhalten haben zurück. Immerhin stolze 53% der Anlagesumme, die Anleger nun bis zum 24.01.2018 zahlen sollen. Anleger fragen sich nun zurecht, ob sie dieser Zahlung nachkommen müssen oder ob es Möglichkeiten gibt, sich dagegen zu verteidigen.
Durch die Rückforderung des Insolvenzverwalters müssen Anleger nun also befürchten, dass sich das Investment noch zu einem Totalverlust auswächst. Sie stehen auch vor der Herausforderung, oft erhebliche Summen binnen kürzester Zeit zu zahlen. Dies meist aus Geldern, die von den Anlegern bereits ausgegeben worden sind, schließlich sind sie davon ausgegangen, es handle sich um Gewinne aus einem gut platzierten Investment.
KAP Rechtsanwälte raten betroffenen Anlegern, diese Forderung nicht ohne weiteres zu akzeptieren oder vorbehaltlos zu zahlen. Aus unserer Sicht bestehen Möglichkeiten, sich gegen die Forderungen des Insolvenzverwalters zur Wehr zu setzen, z.B. wenn Anleger bei Abschluss des Fonds nicht richtig über die damit zusammenhängenden Risiken (wie z.B. auch diese vom Insolvenzverwalter nun erhobene Forderung) aufgeklärt wurden.
Weitere Informationen zum Thema Schiffsfonds direkt unter: https://www.kap-fachanwalt-rechtsanwaelte.de/faelle/schiffsfonds/
Wir bieten betroffenen Anlegern an, die außergerichtliche Korrespondenz mit dem Insolvenzverwalter zur Abwehr dieser erhobenen Forderungen zu führen. Sprechen Sie uns an.
