Bitcoin – Höhenflug und Risiken der digitalen Währung

Spread Ladder Swap und das BGH-Urteil XI ZR 33/10
14.12.201710 Mal gelesen
Um die digitale Währung Bitcoin ist ein regelrechter Hype entstanden. Zuletzt wurde die Marke von 17.000 US-Dollar geknackt. Anfang des Jahres lag der Kurs eines Bitcoin noch bei unter 1000 Dollar.

"Der Aufstieg ist rasant. Aber wer schnell steigt, kann auch tief fallen. Extreme Kursschwankungen hat es bei Bitcoins immer wieder gegeben", sagt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden.

Steil nach oben verlief die Kursentwicklung beim Bitcoin in den vergangenen Monaten. Dazu kam Anfang der Woche noch ein weiterer Meilenstein. Als erste staatlich regulierte Börse startete die Chicagoer Derivatebörse den Handel von Bitcoin-Futures, andere Börsen sollen folgen. Für viele ein Zeichen, dass die digitale Währung mehr und mehr Einzug in die reale Finanzwelt hält und zunehmend ernst genommen wird. Licht und Schatten lagen aber auch hier eng beisammen. Denn kurz vor dem Börsenstart stieg der Bitcoin rasant an und kratzte die 20.000-Dollar-Marke und brach dann ebenso schnell wieder ein und lag zweitweise unter 13.500 Dollar.

"Das zeigt, wie extrem die Kursschwankungen sind, die es beim Bitcoin immer wieder gab und wohl auch weiter geben wird. Anlegern, die in Bitcoin investieren wollen, sollte klar sein, dass zwar hohe Gewinne möglich sind, aber auch hohe Risiken lauern. Das Geschäft mit dem Bitcoin ist spekulativ und kann auch zu Verlusten führen", so Rechtsanwalt Cäsar-Preller.

Mit der Einführung an der Börse wurde der Bitcoin hoffähig gemacht. Das ermöglicht institutionellen Anlegern wie Fondsgesellschaften in Bitcoin-Futures zu investieren. Es gibt aber auch Finanz-Experten, die den Bitcoin weiter skeptisch sehen und vor einer Blase warnen.

Rechtsanwalt Cäsar-Preller: "Ob sich der Höhenflug des Bitcoin fortsetzt oder ob die Kryptowährung irgendwann zum freien Fall ansetzt, lässt sich derzeit nicht sagen. Anleger sollten sich aber der Risiken bewusst sein. Im Rahmen einer Anlageberatung müssen die Anleger über die bestehenden Risiken aufgeklärt werden."

Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bundesweit geschädigte Anleger.

 

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