Beschl. v. 22.09.2015, Az.: B 2 U 14/15 S
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Baden-Württemberg - 01.07.2015 - AZ: L 6 U 4995/14
SG Mannheim - AZ: S 13 U 1784/14
BSG, 22.09.2015 - B 2 U 14/15 S
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 14/15 S
L 6 U 4995/14 (LSG Baden-Württemberg)
S 13 U 1784/14 (SG Mannheim)
...................................,
Kläger,
gegen
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie,
Kurfürsten-Anlage 62, 69115 Heidelberg,
Beklagte.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 22. September 2015 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k als Vorsitzenden sowie die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 1. Juli 2015 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die sinngemäß erhobene Beschwerde des Klägers gegen den die Anträge auf Berichtigung einer Sitzungsniederschrift ablehnenden Beschluss des LSG ist unzulässig. Gemäß § 177 SGG können Entscheidungen des LSG - vorbehaltlich der hier nicht einschlägigen Sonderregelungen in § 160a Abs 1 SGG und § 17a Abs 4 Satz 4 GVG - nicht mit der Beschwerde an das BSG angefochten werden. Zudem können Rechtsmittel zum BSG wirksam nur durch zugelassene Prozessbevollmächtigte eingelegt werden (§ 73 Abs 4 SGG); auch dieses Erfordernis hat der Kläger nicht beachtet.
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Heinz
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