DEUTSCHE WELLE TV berichtet über Vorgehen von MAACK Rechtsanwälte gegen Ratingagenturen

24.03.20131103 Mal gelesen

Durch die Finanzkrise mussten in Deutschland viele Anleger erhebliche Einbußen ihrer Ersparnisse hinnehmen. Allein die Verluste der geschädigten Lehman - Anleger belaufen sich auf Millionenbeträge. Oftmals haben Sparer darauf vertraut, dass die von Ratingagenturen vorgenommenen Bewertungen ein sicheres Merkmal wären, um mit der Kapitalanlage keine Verluste hinnehmen zu müssen. Viele Lehman - Sparer mussten die teure Erfahrung hinnehmen, dass ihr Vertrauen in die Richtigkeit des Ratings sie nicht vor großen Verlusten geschützt hat. Oftmals gingen größere Beträge verloren, die eigentlich für die Altersvorsorge bestimmt waren.

Viele Anleger sind nicht bereit, den Geldverlust kampflos hinzunehmen. Durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes wächst bei den Betroffenen die Hoffnung, dass ihre Ersparnisse doch nicht ganz verloren seien. Das höchste deutsche Gericht hat jetzt Klagen gegen Ratingagenturen in Deutschland zugelassen. MAACK Rechtsanwälte haben über die Entscheidung des Bundesgerichtshofes bereits berichtet. 

Die Deutsche Welle, die Ihre Beiträge rund um den Globus in mehreren Sprachen ausstrahlt, hat sich des Themas "Ratingagenturen" angenommen. In dem Wirtschaftsmagazin "MADE IN GERMANY" werden am 26.3 Beiträge zu dem Thema Rating gesendet. MAACK Rechtsanwälte werden im Rahmen der Sendung Statements zu den Haftungsfragen abgeben.

Möchten Sie mehr zu dem Thema in Erfahrung bringen, können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzen.