AXA Immoselect - Schadensersatz gegen Haspa und andere Banken

AXA Immoselect - Schadensersatz gegen Haspa und andere Banken
19.02.2012540 Mal gelesen
Haspa zeigt sich vergleichsbereit, Schadensersatz gegen Berter möglich.

Auch die Hamburger Sparkasse (Haspa) verkaufte den AXA Immoselect an Anleger. Nun zeigt sich die HASPA fair und bietet den Mandanten der Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gute Vergleiche an.

Anleger des AXA Immoselect sind schockiert: der Fonds wird nie mehr öffnen, sondern soll bis 2014 abgewickelt werden. Die Anleger sollen scheibchenweise Geld aus den Immobilienverkäufen erhalten. Dies soll bis 2014 erfolgen. Ob dies klappt steht jedoch in den Sternen, da der AXA Immoselect in den letzten 2 Jahren bereits nur wenige Immobilien verkaufen konnte. Anleger des AXA Immoselect müssen jahrelang auf ihr Geld warten und mit Verlusten rechnen.

Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH teilt dazu mit: "Es ist nun das eingetreten, wovor sich die Anleger gefürchtet haben. Das so sicher geglaubte Geld ist in Gefahr. Anleger sollten jetzt handeln. Tagtäglich melden sich bei uns zahlreiche besorgte Anleger. Wir haben vor dem Szenario bereits vor Monaten gewarnt und haben deshalb auch bereits Klagen bzgl. des AXA Immoselect eingereicht, die bald entschieden werden. Wir vertreten hunderte Anleger offener Immobilienfonds wie dem AXA Immoselect und werden nun zahlreiche Klagen einreichen. Aber auch ohne Gerichtsverfahren geht es, so zeigt sich gerade die HASPA vergleichsbereit."

Anlegern des AXA Immoselect stehen meist Ansprüche auf Schadensersatz zu, weil sie vor den Risiken, die eingetreten sind, nie gewarnt wurden. Es drohen nun die Ansprüche zu verjähren. Anleger des AXA Immoselect sollten sich dringend beraten lassen von einem erfahrenen Anwalt bzgl. offener Immobilienfonds.

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