Wie verschiedene Medien am Montag, 12. Dezember, berichteten, hat sich die Fondsgesellschaft Credit Suisse dazu entschieden, noch weitere Immobilien zu verkaufen, um die aktuele Liquiditätsrate weiter von aktuell 25 auf 30 % zu verbessern.
Damit will man offenbar verhindern, dass Großanleger ihr Kapital abziehen und damit den endgültigen Schritt hin zur Abwicklung provozieren.
Rechtsanwalt und Fachanwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden empfiehlt Anlegern des CS Euroreal, sich rechtzeitig um die Wahrung von Schadensansprüchen zu kümmern und sich dazu anwaltlich beraten zu lassen.
Beratungsfehler können ebenso wie beim vergleichbaren SEB ImmoInvest darin begründet liegen, dass auf die Möglichkeit der Abwicklung nicht hingewiesen wurde.
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