Gefälschte Power/Balance Armbänder: Baker & McKenzie Rechtsanwälte beantragen einstweilige Verfügung!

Wirtschaft und Gewerbe
22.09.2011534 Mal gelesen
Nach einer Abmahnung wegen der Einfuhr gefälschter PowerBalance-Armbänder beantragte die Kanzlei Baker & McKenzie den Erlass einer einstweiligen Verfügung zur Durchsetzung des Unterlassungsanspruchs

Über Abmahnungen der Baker & McKenzie Rechtsanwälte wegen Markenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Einfuhr und dem Vertrieb gefälschter "POWER BALANCE"-Armbänder haben wir bereits mehrfach berichtet. Insbesondere haben wir auch immer wieder auf die Seriosität der Schreiben und die Gefahren einer falschen Vorgehensweise nach Erhalt einer Abmahnung hingewiesen.

In einem uns bekannten Fall hatte die Kanzlei Baker & McKenzie eine Abmahnung wegen der Einfuhr gefälschter "POWER BALANCE"-Produkte ausgesprochen. Nachdem die geforderte Unterlassungserklärung nicht zu einem bestimmten Termin abgegeben wurde, haben die Baker & McKenzie Rechtsanwälte vor dem LG München I den Erlass einer einstweiligen Verfügung beantragt, die ohne vorherige mündliche Verhandlung erlassen wurde. Der Streitwert ist auf EUR 50.000 festgesetzt.

Dieses Verfahren beweist, dass aus einer markenrechtlichen Abmahnung erhebliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen erwachsen können. Sichern Sie sich daher kompetente anwaltliche Hilfe und versuchen Sie nicht, die Angelegenheit "im Alleingang" zu regeln.

Haben auch Sie ein Schreiben der Kanzlei Baker & McKenzie für die Power/Balance Handels GmbH erhalten? Als Betroffener können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Wir verfügen über eine umfangreiche Erfahrung mit Abmahnungen wegen Verletzungen des Marken-, Wettbewerbs- und Geschmacksmusterrechts und helfen auch Ihnen gerne weiter.

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