Verbreitung von Kinderpornografie / Operation "Himmel" - "Angebot" zur DNA - Analyse sollte ausgeschlagen werden

Strafrecht und Justizvollzug
30.07.20091867 Mal gelesen

Wie bereits berichtet, wurden im Rahmen der Operation "Himmel" 12.000 Verdächtige von den Ermittlungsbehörden ausfindig gemacht, zum Großteil wohl etwas voreilig wie sich im Nachhinein feststellen lässt. Daher sollten sich Betroffene im Strafverfahren keinesfalls ohne vorherige anwaltliche Prüfung zu einer DNA - Analyse von den Ermittlungsbehörden hinreissen lassen. Die Abgabe des "genetischen Fingerabdrucks" kommt einer Offenlegung der Identität gleich und unterliegt strengsten Voraussetzungen, die oftmals in diesen Fällen nicht gegeben sind, auch wenn die Behörden gerne das Gegenteil behaupten, wie immer wieder von  Mandanten berichtet wird.

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RA K.Gulden, LL.M.

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