VW Skandal - weitere 19 Urteile zugunsten der Geschädigten erstritten

Kaufrecht
18.04.2019197 Mal gelesen
19 Urteile zugunsten der Geschädigten erstritten

Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat 19 weitere Urteile für  Geschädigte des Abgasskandals erstritten. Die Volkswagen AG schuldet den betroffenen Kunden Schadenersatz. VW muss alle Schäden ersetzen, die durch die Manipulation entstanden sind.

Nachdem die VW-Kunden feststellten, dass ihre Fahrzeuge manipuliert sind, entschlossen sie sich gegen VW wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung zu klagen. Diesen Klagen gaben diverse Landgerichte nunmehr im Wesentlichen statt. Es wurde mehrfach festgestellt, dass die Volkswagen AG die Kläger vorsätzlich sittenwidrig geschädigt hat.

Es handelt sich damit um 19 weitere Urteile, welche es Mandanten der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH ermöglichen, den durch den Abgasskandal erlittenen Schaden auszugleichen. Die Kanzlei hat zwischenzeitlich mehrere hundert Urteile gegen Händler und VW erstritten. Sie ist damit eine der erfolgreichsten Kanzleien im Abgasskandal. Immer mehr Gerichte geben den Geschädigten Recht.

 

LG Offenburg, Urteil vom 10.04.2019 - 3 O 458/18

LG Offenburg, Urteil vom 10.04.2019 - 3 O 435/18

LG Heilbronn, Urteil vom 05.04.2019 - 5 O 285/17

LG Kaiserslautern, Urteil vom 29.03.2019 - 3 O 347/17

LG Stralsund, Urteil vom 03.04.2019 - 1 O 16/18

LG Berlin, Urteil vom 02.04.2019 - 19 O 8/18

LG Ellwangen, Urteil vom 05.04.2019 - 2 O 466/18

LG Lübeck, Urteil vom 15.03.2019 - 9 O 11/18

LG Freiburg im Breisgau, Urteil vom 05.04.2019 - 8 O 146/18

LG Bielefeld, Urteil vom 22.02.2019 - 8 O 498/18

LG Gera, Urteil vom 04.04.2019 - 4 O 532/16

LG Osnabrück, Urteil vom 04.04.2019 - 3 O 2812/18

LG Osnabrück, Urteil vom 12.04.2019 - 12 O 3145/18

LG Ellwangen, Urteil vom 12.04.2019 - 5 O 393/18

LG Saarbrücken, Urteil vom 11.04.2019 - 12 O 353/17

LG Baden-Baden, Urteil vom 05.04.2019 - 2 O 251/17

LG Konstanz, Urteil vom 11.04.2019 - 2 O 162/18

LG Duisburg, Urteil vom 01.03.2019 - 1 O 267/18

LG Trier, Urteil vom 15.04.2019 - 5 O 486/18