Lehman Brothers Zertifikate - Verjährung droht, Anleger sollten dringend handeln (Klage, Schadensersatz)

Kapitalanlagerecht
07.11.2010766 Mal gelesen
Anleger von Lehman Brothers Zertifikaten sollten aufgrund der drohenden Verjährung umgehend handeln. Rechtsanwälte informieren.

Die Pleite von Lehman Brothers hat viele Anleger vor den Ruin gestellt. Viele Anleger von Lehman Brothers Zertifikaten dachten, Sie hätte eine sichere Anlage gezeichnet, bei der sie kein Geld verlieren können. Die Zertifikate wurden von der Dresdner Bank AG (heute Commerzbank AG) und der Citibank (heute Targobank) verkauft. Zahlreiche Anleger wurden dabei nicht über die Risiken aufgeklärt. Meist wurden die Papiere nur als sichere Anlage dargestellt. Von einem Totalverlustrisiko bei den Lehman Zertifikaten wurden hingegen nicht gesprochen. Auch wurde die Funktionsweise von Zertifikaten, die teilweise sehr kompliziert ist, nicht erläutert. Anleger wussten daher meist gar nicht, auf was sie sich bei den Lehman Brothers Zertifikaten einlassen. Daneben wurde nicht über erhaltene Provisionen aufgeklärt.

Es werden zahlreiche Prozesse geführt gegen die Banken, mit denen die Anleger einen Schadensersatzanspruch geltend machen. Dadurch soll erzielt werden, dass das gesamte verlorene Kapital zurückgezahlt werden muss. Viele Anleger haben bereits vor Gericht Recht bekommen. Teilweise können auch Vergleiche erzielt werden.

Anleger von Lehman Brothers Zertifikaten sollten nun dringend handeln. Noch in diesem und dem nächsten Jahr drohen die Ansprüche zu verjähren. Anlegern, denen die Risiken der Zertifikate nicht erläutert oder Kick-Backs verschwiegen wurden, können Schadensersatzansprüche zustehen, mit denen Sie ohne Schaden davon kommen können.

Weitere Informationen und Hilfe finden Sie hier: http://www.dr-stoll-kollegen.de/aktuelle-faelle/lehman-brothers-lehman-zertifikate