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Bundesverfassungsgericht
Beschl. v. 16.02.2023, Az.: 1 BvR 2257/16
Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 16.02.2023
Referenz: JurionRS 2023, 20317
Aktenzeichen: 1 BvR 2257/16
ECLI: ECLI:DE:BVerfG:2023:rs20230216.1bvr225716

Verfahrensgang:

vorgehend:

LSG Baden-Württemberg - 24.04.2012 - AZ: L 11 KR 3416/10

LSG Baden-Württemberg - 22.03.2013 - AZ: L 4 KR 4983/10

BSG - 30.09.2015 - AZ: B 12 KR 15/12 R

BSG - 20.07.2016 - AZ: B 12 KR 3/16 C

BSG - 20.07.2017 - AZ: B 12 KR 14/15 R

BVerfG - 07.04.2022 - AZ: 1 BvL 3/18

Rechtsgrundlage:

§ 14 Abs. 1 RVG

BVerfG, 16.02.2023 - 1 BvR 2257/16

Tenor:

Unter Berücksichtigung der subjektiven und objektiven Bedeutung des Verfahrens und seiner Förderung durch die anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 [BVerfG 28.02.1989 - 1 BvR 1291/85] <369 f.>) wird der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für den Prozessbevollmächtigten zu 2) auf 300.000 Euro (in Worten: dreihunderttausend Euro) festgesetzt.

Entscheidungsform: Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren

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