Die Zahl der Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen steigt rasant. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher werden Opfer von professionell organisierten Online-Betrügern, die mit hohen Renditeversprechen und gefälschten Handelsplattformen locken. Rechtsanwalt Oelschig warnt eindringlich vor aktuellen Betrugsmaschen und ruft zu mehr Aufklärung und Schutzmaßnahmen auf.
Laut aktuellen Zahlen von Verbraucherzentralen und Strafverfolgungsbehörden häufen sich insbesondere Meldungen über sogenannte „Investment-Scams“. Dabei geben sich Betrüger als vermeintliche Finanzberater oder Krypto-Experten aus und fordern Betroffene dazu auf, Geld in nicht existente oder betrügerische Projekte zu investieren.
„Die Maschen werden immer raffinierter – von professionell gestalteten Websites bis hin zu gefälschten Identitäten auf sozialen Netzwerken. Viele Menschen erkennen zu spät, dass sie Opfer eines Betrugs geworden sind“, erklärt Rechtsanwalt Oelschig.
Besonders perfide: In vielen Fällen werden Opfer nach dem ersten Investment telefonisch weiter bedrängt, erneut Geld zu überweisen, etwa um angebliche ‚Freischaltgebühren‘ oder ‚Steuern‘ zu bezahlen. Einmal überwiesenes Geld ist in der Regel nicht zurückzuholen, da Transaktionen auf der Blockchain unwiderruflich sind. Zusätzlich nutzen die Betrüger ausländische Konten, derzeit überwiegend in Spanien.
Rechtsanwalt Oelschig hat sich auf diese Art der Kriminalität spezialisiert und versucht schnellst möglich in jeden Fall die richtigen Behörden einzubinden, um Gelder zu sichern. Betroffene Opfer müssen schnell aktiv werden, sobald sie erkannt haben, dass sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind.
Senden sie ihre Unterlagen kostenlos für eine Ersteinschätzung an unsere Spezialabteilung unter office@anlagebetrug.online.