Beschl. v. 14.07.2010, Az.: 1 BvR 395/09
Verfahrensgang:
vorgehend:
SG Gelsenkirchen - 15.03.2006 - AZ: S 4 AS 43/05
LSG Nordrhein-Westfalen - 19.05.2008 - AZ: L 20 AS 48/06
BSG - 16.12.2008 - AZ: B 4 AS 69/08 B
Verfahrensgegenstand:
Verfassungsbeschwerde
- 1.
der Frau B...,
- 2.
des Herrn B...
- Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Wolfgang Conradis, Erika Jansen, Christof Reinecke, Sandra Holtmann, Vom-Rath-Straße 9, 47051 Duisburg -
- 1.
unmittelbar gegen
- a)
den Beschluss des Bundessozialgerichts vom 16. Dezember 2008 - B 4 AS 69/08 B -,
- b)
das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 19. Mai 2008 - L 20 AS 48/06 -,
- c)
den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Gelsenkirchen vom 15. März 2006 - S 4 AS 43/05 -,
- d)
den Widerspruchsbescheid der AfB - Arbeitsgemeinschaft der Stadt Bottrop und der Agentur für Arbeit vom 12. April 2005 - 34506 BG0006847 -, e) den Bescheid der ARGE i.G. der Agentur für Arbeit und der Stadt Bottrop vom 6. Januar 2005 - 34506 BG0006847 -,
- 2.
mittelbar gegen § 20 Abs. 2 und 3 SGB II hier: Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes
BVerfG, 14.07.2010 - 1 BvR 395/09
In dem Verfahren
...
hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts
durch
den Vizepräsidenten Kirchhof und die Richter Bryde, Schluckebier
am 14. Juli 2010
einstimmig beschlossen:
Tenor:
Der Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit für die Verfassungsbeschwerde wird auf 8.000 EUR (in Worten: achttausend Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 14 Abs. 1 RVG)
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
Kirchhof
Bryde
Schluckebier
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