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Bundesverfassungsgericht
Urt. v. 10.11.1999, Az.: 2 BvR 2861/93

Umsatzsteuer für ärztliche Leistungen im Krankenhaus; Zulässigkeit einer allein nach der Rechtsform unterscheidenden Umsatzsteuerbefreiung; Gegenstand der Belastung durch die Umsatzsteuer; Gebot der folgerichtigen Umsetzung einer steuerlichen Belastungsentscheidung im Sinne der Belastungsgleichheit; Sachlicher Grund für die steuerliche Begünstigung eines Arztes als natürliche Person gegenüber den Leistungen einer Krankenhaus-GmbH

Bibliographie

Gericht
BVerfG
Datum
10.11.1999
Aktenzeichen
2 BvR 2861/93
Entscheidungsform
Urteil
Referenz
WKRS 1999, 29897
Entscheidungsname
[keine Angabe]
ECLI
[keine Angabe]

Fundstellen

  • BVerfGE 101, 151 - 158
  • BB 1999, 2494-2495 (Pressemitteilung)
  • BB 2000, 183-185 (Volltext mit amtl. LS)
  • BStBl II 2000, 160-162 (Volltext mit amtl. LS)
  • Consultant 2000, 14
  • DB 2000, 28 (Volltext mit amtl. LS)
  • DStR 1999, 1984-1986 (Volltext mit amtl. LS)
  • DStRE 1999, 958 (amtl. Leitsatz)
  • DStZ 2000, 497 (amtl. Leitsatz)
  • EWiR 2000, 85
  • HFR 2000, 136-137
  • KHuR 2001, 62-64
  • NJW 2000, 860-861 (Volltext mit amtl. LS)
  • NWB 1999, 4467
  • UR 1999, 498-500
  • UStB 2000, 121
  • VersR 2000, 390-391 (Volltext mit amtl. LS)

Redaktioneller Leitsatz

Das Gleichbehandlungsgebot (Art. 3 I GG) verbietet eine allein nach der Rechtsform eines Unternehmens unterscheidende Umsatzsteuerbefreiung