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Bundesgerichtshof
Beschl. v. 24.02.2011, Az.: I ZR 156/07
Berichtigung eines Urteils wegen offensichtlicher Unrichtigkeit
Gericht: BGH
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 24.02.2011
Referenz: JurionRS 2011, 11433
Aktenzeichen: I ZR 156/07
ECLI: [keine Angabe]

Verfahrensgang:

vorgehend:

LG Köln - 02.02.2006 - AZ: 31 O 605/04

OLG Köln - 14.09.2007 - AZ: 6 U 63/06

BGH - 13.03.2008 - AZ: I ZR 156/07

LG Köln - 08.10.2009 - AZ: 31 O 605/04 SH II

BGH - 18.11.2010 - AZ: I ZR 156/07

nachgehend:

BGH - 24.02.2011 - AZ: I ZR 156/07

Rechtsgrundlage:

§ 319 Abs. 1 ZPO

BGH, 24.02.2011 - I ZR 156/07

Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat
am 24. Februar 2011
durch
den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Bornkamm und
die Richter Pokrant, Prof. Dr. Büscher, Dr. Kirchhoff und Dr. Koch
beschlossen:

Tenor:

Das Urteil vom 18. November 2010 wird wegen offenbarer Unrichtigkeit gemäß § 319 Abs. 1 ZPO wie folgt berichtigt:

Im zweiten Absatz des Urteilstenors in der dritten und fünften Zeile muss es heißen "als die Beklagten verurteilt worden sind" statt "als die Beklagte ... verurteilt worden ist".

Bornkamm
Pokrant
Büscher
Kirchhoff
Koch

Von Rechts wegen

Verkündet am: vom 24. Februar 2011

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