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Bundesgerichtshof
Urt. v. 27.11.1990, Az.: XI ZR 308/89

Pflichtenkonflikt eines Kreditinstituts; Einzelfallgüterabwägung; Konkursreife eines Bauträgers

Bibliographie

Gericht
BGH
Datum
27.11.1990
Aktenzeichen
XI ZR 308/89
Entscheidungsform
Urteil
Referenz
WKRS 1990, 14351
Entscheidungsname
[keine Angabe]
ECLI
[keine Angabe]

Fundstellen

  • BB 1991, 155-156 (Volltext mit amtl. LS)
  • DB 1991, 436-437 (Volltext mit amtl. LS)
  • DSB 1991, 11-12 (Kurzinformation)
  • IBR 1991, 191-192 (Volltext mit red. LS u. Anm.)
  • JuS 1991, 422
  • JurBüro 1991, 659 (Kurzinformation)
  • MDR 1991, 625 (Volltext mit amtl. LS)
  • NJW 1991, 693-694 (Volltext mit amtl. LS)
  • NJW-RR 1991, 503 (amtl. Leitsatz)
  • VersR 1991, 673-674 (Volltext mit amtl. LS)
  • WM 1991, 85-86 (Volltext mit amtl. LS)
  • ZBB 1991, 45-46
  • ZIP 1991, A2 (Kurzinformation)
  • ZIP 1991, 90-92 (Volltext mit amtl. LS)

Amtlicher Leitsatz

Der Konflikt zwischen der Pflicht eines Kreditinstituts, den Kunden auf Risiken hinzuweisen (hier: Konkursreife eines Bauträgers), und der Pflicht zur Wahrung des Bankgeheimnisses ist im Einzelfall durch Güterabwägung zu lösen.