Bundesgerichtshof
Urt. v. 14.10.1971, Az.: VII ZR 313/69
Rückabwicklung; Kaufvertrag; Arglistige Täuschung; Anfechtung; KFZ; Unfall; Verschulden
Bibliographie
- Gericht
- BGH
- Datum
- 14.10.1971
- Aktenzeichen
- VII ZR 313/69
- Entscheidungsform
- Urteil
- Referenz
- WKRS 1971, 11092
- Entscheidungsname
- [keine Angabe]
- ECLI
- [keine Angabe]
Rechtsgrundlagen
Fundstellen
- BGHZ 57, 137 - 153
- DB 1971, 2252-2255 (Volltext mit amtl. LS)
- JZ 1972, 438-442 (Volltext mit amtl. LS u. Anm.)
- MDR 1972, 133-135 (Volltext mit amtl. LS)
- NJW 1972, 250 (amtl. Leitsatz mit Anm.)
- NJW 1972, 36-40 (Volltext mit amtl. LS)
- VersR 1972, 64-67 (Volltext mit amtl. LS)
Amtlicher Leitsatz
Zur Rückabwicklung eines Kaufvertrages, den der Käufer wegen arglistiger Täuschung erfolgreich angefochten hat, nachdem das gekaufte Kraftfahrzeug durch einen von ihm selbst allein verschuldeten Unfall zerstört worden war (Fortführung von BGHZ 53, 144 [BGH 08.01.1970 - VII ZR 130/68]).