1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG; Verunsicherung der Mitglieder wächst

1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG; Verunsicherung der Mitglieder wächst
01.03.2017363 Mal gelesen
München, 01.03.2017: Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, wächst die Verunsicherung bei Mitgliedern der 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG.

Die 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG war nach eigenen Angaben mit dem Zweck gegründet worden, ihre Mitglieder zu fördern, vorrangig diejenigen, die ihre Immobilie an die Genossenschaft auf Leibrentenbasis verkaufen. Das erklärte Ziel der 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG war es nach einigen Angaben, Menschen, die eine eigene Immobilie besitzen, zu ermöglichen, diese in eine Lebenslange notariell- und grundbuchgesicherte Immobilienleibrente umzuwandeln.

Genossenschaftsmitglieder informieren jedoch die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte darüber, dass die vereinbarten Auszahlungen ausstehen und die Genossenschaft auch nicht mehr zu erreichen sei.

Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte empfiehlt daher allen Mitgliedern der 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG denen keine Kontaktaufnahme mehr zu  "ihrer" Genossenschaft möglich ist, qualifizierten anwaltlichen Rat einzuholen.

 Pressekontakt: Rechtsanwalt Steffen Liebl, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz Partnerschaft mbB, Liebigstr. 21, 80538 München, Tel.: 089-552 999 50, Fax: 089-552 999 90, Mail: kanzlei@cllb.de web: http://www.cllb.de