Beschl. v. 17.12.2014, Az.: B 2 U 216/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Thüringen - 04.08.2014 - AZ: L 1 U 1550/12
SG Altenburg - AZ: S 6 U 68/11
BSG, 17.12.2014 - B 2 U 216/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 216/14 B
L 1 U 1550/12 (Thüringer LSG)
S 6 U 68/11 (SG Altenburg)
......................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ..........................................,
gegen
Eisenbahn-Unfallkasse,
Rödelheimer Straße 49, 60487 Frankfurt am Main,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 17. Dezember 2014 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k - Vorsitzender - sowie die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Thüringer Landessozialgerichts vom 4. August 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den von ihm geltend gemachten Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache iS von § 160 Abs 2 Nr 1 SGG nicht hinreichend dargelegt.
Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG Beschluss vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Heinz
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