Beschl. v. 15.12.2014, Az.: B 2 U 215/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Sachsen - 30.07.2014 - AZ: L 6 U 277/13
SG Chemnitz - AZ: S 4 U 153/09
BSG, 15.12.2014 - B 2 U 215/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 215/14 B
L 6 U 277/13 (Sächsisches LSG)
S 4 U 153/09 (SG Chemnitz)
........................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ........................................,
gegen
Unfallkasse des Bundes,
Weserstraße 47, 26382 Wilhelmshaven,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 15. Dezember 2014 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k als Vorsitzenden sowie die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 30. Juli 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den geltend gemachten Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs 2 Nr 1 SGG) nicht hinreichend dargelegt. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Heinz
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