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Bundesverfassungsgericht
Beschl. v. 07.01.2020, Az.: 1 BvR 16/13
Festsetzung des Gegenstandswerts im Verfassungsbeschwerdeverfahren
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 07.01.2020
Referenz: JurionRS 2020, 10251
Aktenzeichen: 1 BvR 16/13
ECLI: ECLI:DE:BVerfG:2020:rs20200107.1bvr001613

Verfahrensgang:

vorgehend:

LG Hamburg - 15.04.2011 - AZ: 324 O 113/10

OLG Hamburg - 01.11.2011 - AZ: 7 U 49/11

BGH - 13.11.2012 - AZ: VI ZR 330/11

BVerfG - 06.11.2019 - AZ: 1 BvR 16/13

nachgehend:

BGH - 22.09.2020 - AZ: VI ZR 476/19

Rechtsgrundlage:

§ 14 Abs. 1 RVG

BVerfG, 07.01.2020 - 1 BvR 16/13

Tenor:

Unter Berücksichtigung der hohen objektiven Bedeutung des Verfahrens und seiner Förderung durch die anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 [BVerfG 28.02.1989 - 1 BvR 1291/85] <369 f.>) wird der Gegenstandswert auf 250.000 Euro (in Worten: zweihundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt.

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