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Bundesverfassungsgericht
Beschl. v. 24.09.2018, Az.: 1 BvR 981/17
Festsetzung des Werts des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für ein Verfassungsbeschwerdeverfahren
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 24.09.2018
Referenz: JurionRS 2018, 50364
Aktenzeichen: 1 BvR 981/17
ECLI: ECLI:DE:BVerfG:2018:rs20180924.1bvr098117

Verfahrensgang:

vorgehend:

VG Arnsberg - 20.10.2014 - AZ: 8 K 3353/13

OVG Nordrhein-Westfalen - 12.03.2015 - AZ: 2 A 2423/14

VGH Bayern - 30.10.2015 - AZ: 7 BV 15.344

BVerwG - 18.03.2016 - AZ: BVerwG 6 C 7.15

BVerwG - 07.12.2016 - AZ: 6 C 49.15

BVerwG - 25.01.2017 - AZ: BVerwG 6 C 11.16

BVerwG - 25.01.2017 - AZ: BVerwG 6 C 15.16

BVerwG - 21.03.2017 - AZ: BVerwG 6 C 5.17

BVerfG - 18.07.2018 - AZ: 1 BvR 1675/16

BVerfG, 24.09.2018 - 1 BvR 981/17

Tenor:

Unter Berücksichtigung der subjektiven und besonderen objektiven Bedeutung des Verfahrens und seiner Förderung durch die anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 [BVerfG 28.02.1989 - 1 BvR 1291/85] <369 f.>) wird der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für das Verfahren auf 150.000 € (in Worten: einhundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt.

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