Beschl. v. 22.12.2014, Az.: B 14 AS 308/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Niedersachsen-Bremen - 23.09.2014 - AZ: L 7 AS 1256/13
SG Hannover - AZ: S 57 AS 3737/12
BSG, 22.12.2014 - B 14 AS 308/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 14 AS 308/14 B
L 7 AS 1256/13 (LSG Niedersachsen-Bremen)
S 57 AS 3737/12 (SG Hannover)
...............................................................,
Klägerin und Beschwerdeführerin,
Prozessbevollmächtigter: ............................................,
gegen
Jobcenter Gifhorn,
Ribbesbütteler Weg 2, 38518 Gifhorn,
Beklagter und Beschwerdegegner,
Prozessbevollmächtigte: ................................................
Der 14. Senat des Bundessozialgerichts hat am 22. Dezember 2014 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. V o e l z k e sowie den Richter Prof. Dr. B e c k e r und die Richterin B e h r e n d
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 23. September 2014 - L 7 AS 1256/13 - wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Klägerin hat gegen die Nichtzulassung der Revision in dem ihr am 16.10.2014 zugestellten Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen mit einem am 10.11.2014 durch Telefax beim Bundessozialgericht (BSG) eingegangenen Schriftsatz ihres Prozessbevollmächtigten vom selben Tag Beschwerde eingelegt.
Da die Beschwerde bis zum Ablauf der am 16.12.2014 endenden Beschwerdebegründungsfrist nicht durch einen vor dem BSG zugelassenen Prozessbevollmächtigten (§ 73 Abs 4 Sozialgerichtsgesetz [SGG]) begründet worden ist, muss das Rechtsmittel in entsprechender Anwendung des § 169 SGG durch Beschluss ohne Zuziehung der ehrenamtlichen Richter als unzulässig verworfen werden (§ 160a Abs 2 Satz 1, Abs 4 Satz 1 SGG).
Die Kostenentscheidung beruht auf der entsprechenden Anwendung des § 193 Abs 1 SGG.
Prof. Dr. Voelzke
Prof. Dr. Becker
Behrend
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