Suche

Nutzen Sie die Schnellsuche, um nach den neuesten Urteilen in unserer Datenbank zu suchen!

Bundesverfassungsgericht
Beschl. v. 04.05.2015, Az.: 2 BvR 2170/13
Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde aufgrund einer zuvor versäumten Anhörungsrüge
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 04.05.2015
Referenz: JurionRS 2015, 17260
Aktenzeichen: 2 BvR 2170/13
ECLI: [keine Angabe]

Verfahrensgang:

vorgehend:

AG Freiburg - 03.08.2011 - AZ: 63 XIV 12/11

AG Freiburg - 03.08.2011 - AZ: 63 XVII 13/11

LG Freiburg - 27.08.2013 - AZ: 4 T 245/11

LG Freiburg - 28.08.2013 - AZ: 4 T 246/11

Hinweis:

Verbundenes Verfahren

Volltext siehe unter:
BVerfG - 04.05.2015 - AZ: 2 BvR 2169/13

BVerfG, 04.05.2015 - 2 BvR 2170/13

In den Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerden
1. des B...,
- Bevollmächtigte: Rechtsanwältin Dr. Anna Luczak,
Kottbusser Damm 94, 10967 Berlin -
gegen a) den Beschluss des Landgerichts Freiburg
vom 28. August 2013 - 4 T 246/11 -,
b) den Beschluss des Amtsgerichts Freiburg
vom 3. August 2011 -63 XIV 12/11 -,
- 2 BvR 2169/13 -,
2. des A...,
- Bevollmächtigter: Rechtsanwalt Michael Noetzel,
Wismarsche Straße 20, 18055 Rostock -
gegen a) den Beschluss des Landgerichts Freiburg
vom 27. August 2013 - 4 T 245/11 -,
b) den Beschluss des Amtsgerichts Freiburg
vom 3. August 2011 -63 XVII 13/11 -
-2 BvR 2170/13 -
hat die 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Richter Landau
und die Richterinnen Kessal-Wulf,
König
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473)
am 4. Mai 2015 einstimmig
beschlossen:

Tenor:

Die Verfahren über die Verfassungsbeschwerden werden verbunden.

Die Verfassungsbeschwerden werden nicht zur Entscheidung angenommen.

Hinweis: Das Dokument wurde redaktionell aufgearbeitet und unterliegt in dieser Form einem besonderen urheberrechtlichen Schutz. Eine Nutzung über die Vertragsbedingungen der Nutzungsvereinbarung hinaus - insbesondere eine gewerbliche Weiterverarbeitung außerhalb der Grenzen der Vertragsbedingungen - ist nicht gestattet.